VieleMenschen haben nur eine unklare Vorstellung vom „Heiligen Geist“. Und doch spielt er in unserer Beziehung zu Gott eine zentrale Rolle. Er verändert, überrascht, schenkt erstaunliche Möglichkeiten und ist unser „Uplink“ zu Gott.

Die wichtigsten Bibelstellen zum Thema

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Wo begegnen wir dem Heiligen Geist überall in der Bibel?

Der Heilige Geist wird tatsächlich an allen wichtigen Schlüsselpunkten der Menschheits- und Heilsgeschichte erwähnt. Er spielt in der Erlösung des Menschen eine zentrale Rolle.

Gen 1,1.2.26
Der Heilige Geist war beteiligt an der Schöpfung der Erde und des Menschen.

Num 24,1-4; Ri 6,34; 1Sam 10,9.10; 16,13; Jes 61,1.2; Mi 3,8
Der Heilige Geist wirkte bereits im Alten Testament und erfüllte vor allem die Propheten (vgl. 1Petr 1,10.11).

Lk 1,35, Mt 1,18.20
Der Erlöser Jesus Christus, wurde durch den Heiligen Geist gezeugt.

Röm 8,11; 1Petr 3,18
Der Heilige Geist hat Christus von den Toten auferweckt

2Petr 1,20.21  (vgl. 2Tim 3,14-17)
Die biblischen Schriften wurden durch den Heiligen Geist inspiriert.

Joh 14,26; 15,26; 16,12.13
Die Apostel erinnerte er an alles, was Christus gesagt hat. Der Heilige Geist ist damit der Garant, dass uns in den Evangelien wirklich die Worte und Taten Jesu überliefert sind.Der Heilige Geist tröstet und leitet die Gemeinde in alle Wahrheit.

Apg 1,8; 2,1 -4; Joel 3,1
Seit Pfingsten wirkt der Heilige Geist in besonderem Maße in der neutestamentlichen Gemeinde. Er löste Christus auf dieser Welt ab. Der Gemeinde gibt er die Kraft zum Zeugnis von Jesus Christus.

Joh 3,3-6; 2Kor 3,18; 5,17.18
Der Heilige Geist bewirkt die Wiedergeburt (Neuanfang, Neuorientierung, Neuwerdung).

Gal 5,16.22-25
Der Heilige Geist wird, so wir es zulassen, unseren Charakter verändern.

1Kor 12,13
Der Heilige Geist verbindet die Gemeinde Christi zu einer Einheit.

1Petr 4,10; 1Kor 12,4-7
Er befähigt uns zum Dienst.

Röm 8,26.27
Der Heilige Geist tritt vor Gott für uns ein. Er „übersetzt“ unsere Gebete in eine gottgerechte Form.

Röm 8,9.11; Apg 16,7; Phil 1,19; 1Petr 1,11
Der Geist Gottes des Alten Testaments und des Neuen wird auch als Geist Christi bezeichnet.

Mt 10,20
Der Heilige Geist gibt die rechten Worte.

An allen zentralen Stellen der Erlösung des Menschen begegnet uns der Heilige Geist. Wie kommt es, dass er im Glaubensalltag unserer Gemeinden die oft so kleine Rolle spielt?

Durch Jesus angekündigt

Noch bevor Jesus diese Welt verlässt, kündigt er seinen Nachfolgern die besondere Ausgießen des Heiligen Geistes an.

Joh 14,15-18.26; 16,7.12-15 (Jesus lässt uns nicht allein)

Joh 16,7-11 (Der Hl. Geist öffnet die Augen der Welt)

Apg 1,8 (Verheißung der Kraft des Heiligen Geistes)

PFINGSTEN – Die Initialzündung

Nach der Himmelfahrt Jesu sind die Jünger erst einmal ratlos. Es gibt keinen wirklichen Plan. Ihre ganzen Vorstellungen und Erwartungen waren zerbrochen. Wie sollte es weitergehen? Pfingsten ist die Initialzündung für die weltweite Gemeinde Christi.

Apg 2,1-8 (Pfingsten – Das Evangelium in unterschiedlichen Sprachen)

Apg 2,37-39 (Taufe und Hl. Geist)

Apg 4,29-31 (Gebet der Gemeinde)

Apg 10,44-48 (Ausgießung auf „Heiden“)

Apg 19,1-7 (Taufe und Hl. Geist)

Der Heilige Geist ist das dynamische Element der Gottheit. Wenn der Geist wirkt, scheint die Kontrolle verloren zu gehen. Macht ihn das vielleicht für religiöse Organisationen bedrohlich?

Wer erhält die Gabe des Heiligen Geistes?

Der Heilige Geist hält sich nicht unbedingt an Regeln. So kann der Heilige Geist in der Apostelgeschichte vor der Taufe ausgegossen werden (Apg 10,44-48) oder erst später durch Handauflegung (Apg 8,14-17). Der Heilige Geist ist nicht verplanter, aber wir können ihn in uns blockieren.

Würdest Du Dir das besondere Wirken des Heiligen Geistes in Deinem Leben wünschen?

Veränderung: Die „Frucht“ des Heiligen Geistes

Der Heilige Geist wirkt lebensverändernd! Wenn Paulus das Bild der „Frucht“ gebraucht, dann beinhaltet das den Prozess des Wachstums. Manche verstehen den Text so, dass die eigentliche Frucht des Geistes die Liebe ist und diese sich dann in den andern Bereichen entfaltet.

Gal 5,22.23

Der Heilige Geist prägt unser Verhalten:

Liebe
Freude
Friede
Geduld
Freundlichkeit

Güte
Treue
Sanftmut
Keuschheit (Selbstbeherrschung)

Welchen Teil der „Frucht des Geistes“ würdest Du besonders entwickeln wollen?

Die „Gaben“ des Heiligen Geistes

Der Heilige Geist verleiht jedem gläubigen Nachfolger Jesu besondere übernatürliche Gaben. Neben unseren natürlichen Gaben werden wir also von Gott noch mal beschenkt. Diese Gaben gehen über das normale Maß hinaus und befähigen uns dazu, andere zu unterstützen und zu stärken.

  • Jeder Gläubige erhält Gaben des Geistes (griech. „Charismata“). | 1Kor 12,7.11
  • Die Gaben sind gleichwertig, keiner darf sich überheben. | 1Kor 12,13-17
  • Wir finden im Neuen Testament zwei Auflistungen von Gaben, die der Heilige Geist schenkt. | 1Kor 12,8-10; Röm 12,4-8; (Auflistung von Ämtern bzw. Diensten: Eph 4,11; 1Kor 12,28)
  • Weitere Gaben:
    Z.B. 1Petr 4,9.10 Gastfreundschaft
    Z.B. Ex 31,1-5 Besondere künstlerische- bzw. handwerkliche Fähigkeiten

Wie erlebst Du den Heiligen Geist in Deinem Leben?

„Spätregen“ – Wird es ein zweites Pfingsten geben?

Die Verknüpfung der Ausgießung des Heiligen Geistes in Joel 3 mit endzeitlichen Zeichen, sowie die Erwähnung in Joel 2,23 des Früh- und Spätregens weist darauf hin, dass eine zweite große Ausgießung des Heiligen Geistes für die letzte Zeit unserer Weltgeschichte zu erwarten ist.

Aufgrund der klimatischen Verhältnisse in Palästina gibt es einen Früh- und einen Spätregen. Der Spätregen bereitete die Ernte vor (Deut 11,14; Joel 2,23).

  • Jes 44,3
    Gott will seinen Geist ausgießen auf das „Dürre” wie Wasser.
  • Joel 3,1.2
    Gott will seinen Geist ausgießen, nicht nur auf Propheten, sondern auch auf Söhne und Töchter, Alte und Junge.
  • Apg 2,1-4
    Der Apostel Petrus deutet das Pfingstereignis als Erfüllung von Joel 3.

Im Jakobusbrief wird das Bild von Früh- und Spätregen in Verbindung mit der Wiederkunft Christi gebracht (Jak 5,7.8).

Die erste große Ausgießung des Heiligen Geistes erfolgte zu Beginn der Ausbreitung des Evangeliums (Apg 2,14-21).

Die Prophezeiung Jesu (Mt 24,14) wird sich in der Endzeit besonders durch die Kraft des Heiligen Geistes (Apg 1,8) erfüllen.

Wenn sie die Prophezeiung des Propheten Joel tatsächlich in Deiner Gemeinde heute nochmal erfüllen würde, was würde dann passieren?

VERTIEFUNG

Wie charismatisch waren die Adventisten in ihren Anfängen?

Mitte des 19. Jahrhunderts gab es sehr skurrile Formen von Erweckungsbewegungen. Manche krochen wie Kinder auf dem Boden, weil sie den Text „werdet wie die Kinder allzu wörtlich nahmen. In Abgrenzung gegen fanatische Strömungen wurden die Adventisten immer vorsichtiger. Jedoch in den Anfängen sah die Sache ganz anders aus – zumindest behauptet dies Ronald D. Graybill.

Die Adventbewegung war in ihren Anfängen durchaus charismatischer und enthusiastische als mancher glauben mag. Phänomene wie die Zungenrede wurden zur nicht besonders vorangetrieben, waren aber durchaus präsent. „Lachen im Geist“ oder durch die Macht des Geistes am Boden zu liegen, war durchaus möglich. Nicht zuletzt Ellen Gould White beeindruckte durch ihre Visionen. Anfangs öffentlich atmete sie über lange Zeit nicht, rief dreimal „Gloria“ und war in einer Vision.

Wer hier sich noch mehr informieren will, lese folgenden Artikel (in Englisch) von Ronald D. Graybill, Ph.D., is associate professor of history at La Sierra University, Riverside, California im MINISTRY von 1991.

https://www.ministrymagazine.org/archive/1991/10/enthusiasm-in-early-adventist-worship#note8

Bremsen wir im Moment den Heiligen Geist aus? Wo ist aber auch Vorsicht geboten?

Ist der Heilige Geist eine bloße „Kraft“ oder eine „Person“?

Die Schwerkraft ist einfach eine physikalisch Kraft die wirkt. Der Strom ist eine Energie die Dinge in Bewegung setzen kann, aber keine eigenen Entscheidungen folgt. Personen haben einen eigenen Willen, Gefühle und Intelligenz.

Wenn wir von Gott sprechen ist das biblische Bild von einer Person geprägt zu der man eine Beziehung aufbauen kann. Allerdings muss Gott nicht körperlich wie ein irdisches Wesen gedacht werden. Wie Gott wirklich aussieht wissen wir schließlich nicht, aber er ist eine Persönlichkeit.

Wie ist das aber mit dem Heiligen Geist? Gibt es eine Art Hierarchie: Gott-Vater, Gott-Sohn und schließlich eine Kraft, die von beiden ausgeht, die wir Heiliger Geist nennen?

Wenn der Heilige Geist wie Feuer (Apg 2,3) erscheint oder mit Wind (Joh 3,8) und Wasser (Joh 7,38.39) verglichen wird, so denken wir zunächst beim Heiligen Geist an eine unpersönliche Kraft oder Energie. Auch der Ausdruck „ausgießen des Geistes“ (Apg 2,33; Tit 3,6) legt nahe, dass der Heilige Geist eine Kraft (vgl. Apg 1,8) ist und nicht die dritte Person der Gottheit.

Folgende Aussagen biblischer Schreiber machen jedoch deutlich, dass es sich sehr wohl bei dem Heiligen Geist um eine Person handelt mit einem eigenen Willen, Gefühlen und der Möglichkeit eigene Entscheidungen zu treffen.

Apg 10,19.20; 16,6.7
Der Heilige Geist spricht sendet oder verwehrt. Er handelt wie eine Person.

Röm 8,26.27
Nur Personen können uns vor anderen vertreten und seufzen.

Eph 4,30
Gefühl zu zeigen ist immer die Eigenschaft einer Person. Nur eine Person kann betrübt werden.

1Kor 12,11
Zur Persönlichkeit gehört auch der Wille.

1Kor 2,10ff
Typisch für eine Person ist ferner das Offenbaren und Forschen.

Joh 14,15-18.26
Er löst die Person Jesu ob und ist der Tröster und Beistand.

Apg 5,3 und 5,4b; 1Kor 3,16; 6,19 und 2Kor 6,16
Die Begriffe „Heiliger Geist“ und „Gott“ sind austauschbar.

Mt 28,19
Vater; Sohn und Heiliger Geist werden auf eine Stufe gestellt.

Wenn wir beide Aspekte berücksichtigen, dann würden wir den Heiligen Geist als personale Kraft bezeichnen. Aber genau das macht ihn so bedeutsam für uns, denn er stellt die Verbindung des unendlichen Gottes zu jedem Menschen her und vernetzt uns mit der für uns unsichtbaren Welt.

Was ist „Zungenrede“?

Die heutigen Formen der „Zungenrede“ bzw. des „Sprachengebets“ stoßen in den aktuellen Kirchen auf unterschiedliche Resonanz. Manche sehen sie als Geschenk Gottes, andere sogar als widergöttlich.

Apg 2,3.4
Zu Pfingsten ist die Gabe der „Zungenrede“ oder „Sprachengabe“ das Reden in „irdischen“ Sprachen. Es geht um die „Verkündigung in Sprachen“ als Zeichen, dass das Evangelium allen Nationen verkündet werden soll.

1Kor 14,9
In der Christengemeinde von Korinth ist die Sprachgabe eher ein unverständliches Sprechen für das es einen Übersetzer braucht. In Korinthischen geht es eher um ein „Gebet in Sprachen“.

1Kor 14,1-5
Für den Apostel Paulus ist die Zungenrede weniger hilfreich für die Gemeinde. Paulus schätzt das prophetische Reden höher ein, als das Reden in Zungen.

1Kor 14,21-25
Die Zungenrede ist ein Zeichen für Ungläubige. Prophetie überzeugt allerdings laut Paulus noch besser.

1Kor 14,19
Paulus schätzt das Reden mit Verstand höher ein.

1Kor 14,27-33; 39.40
Paulus betont bezüglich beider Gaben den Frieden und die Ordnung im Gottesdienst. Prophetie und Zungenrede sollen kontrolliert ausgeübt werden. Außerdem muss die Zungenrede gedeutet und die Prophetie beurteilt werden.

Die Gabe der „Zungenrede“ ist eine Gabe des Heiligen Geistes. Wie alle anderen Geistesgaben wirkt sie bis zur Wiederkunft Christi fort. Genauso wie die Gabe der Weissagung muss sie allerdings geprüft werden:

  • Ist die Zungenrede vom Heiligen Geist?
  • Ist das Sprachengebet aus dem menschlichen Geist?
  • Ist die Gabe von negativen Mächten missbraucht und imitiert?

Aktuell wird die „Zungenrede“ besonders in charismatischen und pfingstlerischen Gemeinden gepflegt und betont. Da der Geist die Gaben aber zuteilt wie er will (1Kor 12,11), können wir uns zwar dafür öffnen, dürfen es aber dem Heiligen Geist überlassen, wem er die Gabe schenkt.

UNSER GLAUBE

 

Die Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten

5 Der Heilige Geist

Gott, der ewige Geist, wirkte zusammen mit dem Vater und dem Sohn bei der Schöpfung, bei der Menschwerdung und bei der Erlösung. Er inspirierte die Schreiber der Heiligen Schrift. Er erfüllte Christi Leben mit Kraft. Er zieht die Menschen zu Gott und überführt sie ihrer Sünde. Die sich ihm öffnen, erneuert er und formt sie nach dem Bild Gottes. Gesandt vom Vater und vom Sohn, damit er allezeit bei Gottes Kindern sei, gibt der Heilige Geist der Gemeinde geistliche Gaben, befähigt sie zum Zeugnis für Christus und leitet sie in Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift in alle Wahrheit.

1 Mo 1,1.2; Lk 1,35; 4,18; Apg 10,38; 2 Pt 1,21; 2 Ko 3,18; Eph 4,11.12; Apg 1,8; Jo 14,1618.26; 15,26; 15,26.27; 16,713.

17 Geistliche Gaben und Dienste

Gott rüstet die Glieder seiner Gemeinde zu allen Zeiten mit geistlichen Gaben aus. Jedes Glied soll die ihm verliehenen Gaben in liebevollem Dienst zum Nutzen der Gemeinde und der Mitmenschen einsetzen. Diese Gaben, die der Geist nach seinem Ermessen zuteilt, befähigen die Gläubigen zu allen Diensten, die die Gemeinde zur Erfüllung der ihr von Gott gestellten Aufgaben braucht. Gemäss der Schrift gehören dazu: Glaube, Heilung, Weissagung, Verkündigung, Lehre, Verwaltung, Versöhnung, Barmherzigkeit, selbstloser Dienst und Nächstenliebe, damit anderen geholfen wird und sie ermutigt werden. Einige Glieder werden von Gott berufen, vom Heiligen Geist ausgerüstet und von der Gemeinde anerkannt für den Dienst als Seelsorger, Evangelisten, Leiter oder Lehrer. Sie werden besonders gebraucht, die Glieder der Gemeinde für den Dienst auszubilden, die Gemeinde zur geistlichen Reife zu führen sowie die Einheit im Glauben und in der Erkenntnis Gottes zu fördern. Wenn die Gemeindeglieder diese geistlichen Gaben als treue Haushalter der vielfältigen Gnade Gottes einsetzen, bleibt die Gemeinde vor dem zerstörenden Einfluss falscher Lehre bewahrt, wird in der von Gott vorgesehenen Weise wachsen und in Glaube und Liebe gefestigt.

Rö 12,48; 1 Ko 12,911.27.28; Eph 4,8.1116; Apg 6,17; 1 Tim.3,113; 1 Pt 4,10.11.

18 Die Gabe der Weissagung

Eine der Gaben des Heiligen Geistes ist die Weissagung. Diese Gabe ist ein Kennzeichen der Gemeinde der Übrigen und hat sich im Dienst von Ellen G. White erwiesen. Die Schriften dieser Botin des Herrn sind eine fortwirkende, bevollmächtigte Stimme der Wahrheit und geben der Gemeinde Trost, Führung, Unterweisung und Zurechtweisung. Sie heben auch deutlich hervor, dass die Bibel der Massstab ist, an dem alle Lehre und Erfahrung geprüft werden muss.

Joel 3,1.2; Apg 2,1421; Hbr 1,13; Offb 12,17; 19,10.

 

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