Ist das Gesetz des Alten Testaments für heutige Christen abgeschafft? Wir schauen genau hin und fragen, was Jesus und Paulus und auch andere Autoren der Bibel über die Bedeutung des Gesetzes sagen. Was hat sich seit dem Sühnetod Jesu geändert?

Die wichtigsten Bibelstellen zum Thema

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Jedes Spiel braucht Regeln. Soziales Miteinander braucht Regeln.
Weshalb kommen im religiösen Bereich oft ungute Gefühle beim Thema „Gesetz“ auf?

Was will Gott mit seinen Gesetzen in der Bibel erreichen?

Auf den ersten Blick …

Paulus warnt vor Gesetzlichkeit und einem bloßen „Buchstabengehorsam“. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei für ihn das alttestamentliche Gesetz im Neuen Testaments abgeschafft?

  • Röm 10,4; Gal 3,13
Wie steht Jesus zum Gesetz der Thora?
  • Jesus warnt vor der Auflösung von Gesetzen. | Mt 5,17-19
  • Jesus vertieft das Gesetz, aber er hebt es nicht auf! | Mt 5,21f
  • Der gemeinsame Nenner der 10 Gebote ist die Liebe zu Gott und zum Mitmenschen. | Mt 22,36-40

Im Judentum werden die fünf Bücher Mose „Thora“ – Gesetz – genannt.
Die anderen Teile des Alten Testaments heißen „Propheten“ und „Schriften“.
Wenn Jesus vom „Gesetz“ spricht, meint er die fünf Bücher Mose.

Wenn sich das Gesetzt Gottes auf die beiden Gebote der Liebe zu Gott und zum Mitmenschen reduzieren lässt, brauchen wir dann überhaupt die ausformulierten 10 Gebote?

Was sagt Paulus über die Rolle des Gesetzes?

Der Begriff „Gesetz“ steht im Neuen Testament zunächst für die fünf Bücher Mose (z.B. Mt 22,40; Lk 16,17; Apg 24,14). Abweichungen davon müssen aus dem Zusammenhang erkannt werden (vgl. z.B. 1Kor 14,21). Das Gesetz Gottes war bereits Abraham bekannt. Schriftliche Form erhielt es zur Zeit Moses. (Gen 26,5)

  • Paulus empfiehlt die Schriften des Alten Testaments. | 2.Tim 3,14-17
  • Das Gesetz ist im Gewissen des Menschen verankert. | Röm 2,14-16
  • Durch den Glauben heben wir das Gesetz nicht auf, sondern bestätigen es. | Röm 3,31
  • Ohne Gesetz wird Sünde nicht angerechnet. Das Gesetz ist Grundlage der Anklage gegen den Menschen. | Röm 4,15; 5,13
  • Es deckt Sünde auf. | Röm 3,19.20; 5,13; 7,7; 1Tim 1,8
  • Das Gesetz ist heilig, gerecht und gut. | Röm 7,12
  • Das Gesetz ist ein Zuchtmeister (griech. paidagogos) zu Christus hin. Es führt uns zu Christus, weil wir merken, wir brauchen die Erlösung durch Christus von der Anklage des Gesetzes. | Gal 3,24.25
Andere Autoren des Neuen Testaments
  • Das Gesetz überführt uns der Sünde. | Jak 2,8-12
  • Für den Gläubigen ist das Gesetz ein königliches Gesetz, ein Spiegel und ein Gesetz der Freiheit. | Jak 1,22-27; 2,8.12
  • Die Liebe zu Gott drückt sich im Gehorsam gegenüber seinen Geboten aus. | 1Joh 5,1-4; 2Joh 4-6 (vgl. auch 1Kor 7,19)
  • Die Gläubigen der Endzeit bewahren die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus. | Offb 14,12
  • Der Apostel Johannes sieht in einer Vision den himmlischen Tempel geöffnet. Dort sieht er auch die Bundeslade, in der die Zehn Gebote aufbewahrt worden waren (5.Mose 10,1-5; Hebr 9,4). | Offb 11,19
Was hat sich nach Jesu Tod geändert?

Grundsätzlich gilt das Gesetz des Alten Testaments auch heute. Dennoch haben sich bestimmte Umstände verändert, wodurch uns bestimmte Gesetze nicht mehr betreffen.

OPFER

  • Jesus starb als Sühne für unsere Sünden. | Joh 1,29; 2Kor 5,19-21; Röm 3,25; 1Petr 1,18.19
  • Die Opfer, die auf Jesus symbolhaft hinweisen sollten, haben ihr Ziel in dem vollkommenen Opfer Christi gefunden. | Hebr 10,11-18
  • Wir brauchen keine Schlacht- oder Speiseopfer mehr darbringen. | Dan 9,26.27; Hebr 9,28; 10,14

NATION

  • Auch die Beschneidung ist für den nichtjüdischen Christen bedeutungslos geworden. | 1Kor 7,19
  • Gott hat sich nicht mehr eine spezielle Nation erwählt, sondern jeder, der sich zu Christus bekennt, gehört zum Volk Gottes. | Mt 28,18-20; Apg 10,34.35; Röm 11,11ff; Gal 3,28.29; 6,15.16; Hebr 8,9.10

GESINNUNG

  • Der, der die Gnade Christi annimmt, steht nicht mehr unter der Anklage des Gesetzes. | Röm 6,14; 7,24 – 8,3
  • Im Neuen Bund ist das Gesetz nicht mehr nur auf Stein geschrieben, sondern wird in das Wesen des Gläubigen hineingeschrieben. | Hebr 8,10
Welche Arten von Gesetzen gab es im Alten Testament?

Das Moralgesetz

  • Die 10 Gebote | Ex 20,1-17

Das Zeremonialgesetz

  • Z.B. Opfer, Zeremonien, usw. | Lev 1ff

Das Justizialgesetz

  • Z.B. Strafrecht, Ersatzleistungen | Vgl. Ex 21,28-37

Das Gesundheits- und Hygienegesetz

  • Z.B. Lagerhygiene | Deut 23,13.14)
  • Speisegesetze | Lev 11

Schon die Bibel selbst unterscheidet zwischen den 10 Geboten, die sich in der Bundeslade befanden (5.Mose 10,1.2) und dem Gesetz des Mose, das neben der Bundeslade lag (5.Mose 31,24-26). Vgl. zu den ersten drei Gesetzestypen Johannes Calvin, 2. Helvetisches Bekenntnis, 1566.

Welche Gesetze gelten für uns heute noch?

Folgende Gesetze, betreffen uns im Neuen Bund nicht mehr …

  • Gesetze, die durch Christi Opfertod überflüssig gemacht werden.

Z.B. Opfergesetze (3.Mose 4,27-35)

  • Gesetze, die zeremoniellen und kultischen Charakter hatten.

Z.B. Heiligtumsgesetze (3.Mose 24,1-9); Kultische Reinigungen. (3.Mose 14,1ff)

  • Gesetze mit nationalen Charakter.

Z.B. Beschneidung (1.Mose 17,10-14); nationale Feste (2.Mose 12,14-17; 3.Mose 23,42.43); Strafgesetze (2.Mose 21,33-37)

Folgende Gesetze haben für alle Menschen Bedeutung …

  • Gesetze, die sich seit der Schöpfung an alle Menschen richten.

Z.B. Ehe (1.Mose 2,18.24); Ruhetag [Sabbat] (2.Mose 2,1-3)

  • Gesetze, die vor dem Sinai-Bund schon bekannt waren und damit universale Bedeutung haben.

Z.B. „Du sollst nicht töten” (1.Mose 4,6-13); Unterscheidung zwischen reinen und unreinen Tieren (1.Mose 7,1.2; vgl. 3.Mose 11)

Was ist damit?

3.Mose 19,19 (Zweierlei Faden?)

3.Mose 3,17.25 (Kein Fett?)

In wieweit sind diese und andere Vorschriften (z.B. Unreinheit der Frau während ihrer Tage) heute noch bindend?

Wenn bei den hygienischen und gesundheitlichen Vorschriften der kultische Aspekt wegfällt, weil es kein irdisches Heiligtum mehr gibt, so bleiben doch die gesundheitlichen Prinzipien.
Bei der Unreinheit der Frau während ihrer Periode würde dies bedeuten, sie soll hygienisch damit umgehen und alle modernen Möglichkeiten nutzen.

Hinter dem Gebot, nicht zweierlei Faden zu benutzen und auch andere Dinge nicht zu mischen, könnte für das Volk Israel die pädagogische Funktion gehabt haben, dass sie sich nicht mit anderen Völkern mischen sollten und vor allem, dass sie nicht religiöse Ideen anderer Völker nicht mit denen ihrer Religion vermischen  sollten. Der wahre Glaube sollte rein gehalten werden.

Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich sinne ich ihm nach.

Psalm 119,97
Gott offenbart seinen Willen für unser Leben …

Das Gesetz ist der offenbarte Wille Gottes und von Gott als Lebenshilfe gedacht.

Gesetzlosigkeit oder Veränderung des Gesetzes ist hingegen ein Werk antigöttlicher Mächte (2.Thess 2,8 Lutherübersetzung: der Böse; griechischer Text: der Gesetzlose; vgl. auch Daniel 7,25).

Wer im Spiegel erkennt, dass er dreckig ist, kann wegschauen, den Spiegel zerstören oder sich waschen. Letzteres ist das Ziel des Gesetzes, nämlich uns bewusst zu machen, dass wir die Vergebung Jesu brauchen.

Für den Gläubigen ändert sich die Funktion des Gesetzes. Das Gesetz ist nicht mehr Ankläger, sondern Lebenshilfe. Es ist eine Art Gebrauchsanleitung für das Leben miteinander und mit Gott. Wie die Leitpfähle am Straßenrand, geben uns die Gebote Gottes Orientierung und helfen uns, auf dem Weg zu bleiben. Wenn Gott uns diese Hilfe anbietet, wäre es fatal, bewusst gegen Gottes Willen zu verstoßen.

Zum Nachlesen:

  • Ps 1; Ps 119; Pred 12,13.14.

Was war heute für Dich schon bekannt?
Was war neu?
Was willst Du verändern?

Vertiefung des Themas:

Zitate

Martin Luther:

„Zum ersten ist zu wissen, dass es keine guten Werke gibt, als allein die, die Gott geboten hat, wie es ebenso keine Sünden gibt, als allein die, die Gott verboten hat. Darum: Wer gute Werke kennen und tun will, der braucht nichts anderes als Gottes Gebote zu kennen.” M. Luther, Von den guten Werken

John Wesley:

„Dieses Gesetz ist ein unzerstörbares Abbild des Hohen und Heiligen, der in Ewigkeit wohnt … Es ist das den Menschen geöffnete Herz Gottes …, es ist ein Abdruck des ewigen Geistes, eine Abschrift der göttlichen Natur.” J. Wesley, Sermons, Vol. I,XXXIV

Paul Althaus:

„So bestätigt das Evangelium die Gültigkeit des Gesetzes, und das Gesetz die Gültigkeit des Evangeliums … Beide hängen aneinander und lassen sich nicht voneinander trennen oder lösen. Also kann das Evangelium nicht antinomistisch verstanden werden.” P. Althaus, Die christliche Wahrheit, 7.A., S. 598

Johannes Calvin:

„Was die Lehre anlangt, so dürfen wir keine Abschaffung des Gesetzes durch das Kommen Christi erdichten.” J.E Calvin, Kommentar zur Evangelienharmonie, Matth. 5,17; CR LXXIII, 170f

„Nicht einfach zu verstehen, Paulus!“ (2Petr 3,15.16)

Der Apostel Paulus scheint schon für seine Zeitgenossen nicht einfach zu verstehen gewesen zu sein. Einige Textstellen scheinen sich zu widersprechen. Aber schauen wir genauer hin!

Nicht unter dem Gesetz, aber auch nicht ohne Gesetz (1Kor 9,20.21)

Das Thema, das Paulus immer wieder beschäftigt ist, dass der Mensch allein aus Glauben und nicht durch Verdienste gerecht vor Gott steht (Röm 3,28). Das Gesetz ist aber Grundlage für das Gericht Gottes, denn Sünde wird nur angerechnet, wo ein Gesetz

besteht, das übertreten wird (Röm 5,13). Wer sündigt steht unter dem Schuldspruch des Gesetzes (Röm 2,19.20; 3,28). Vor dem Gericht Gottes jedoch steht der Gläubige nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade! Indem uns Satan durch das Gesetz verklagen und zur Sünde anstacheln kann (Röm 7,7.8), hat die Sünde Macht über den Menschen gewonnen. Wer sich aber unter die Gnade Christi stellt, ist nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (Röm 6,14). Die Gnade führt aber nicht in die Gesetzlosigkeit, sondern in den Gehorsam (Röm 6,16-18). Paulus löst damit nicht das Gesetz auf (Röm 3,31; 7,12), sondern er arbeitet heraus, dass das Gesetz uns nicht erlösen kann.

Christus nahm den Fluch des Gesetzes auf sich (Gal 3,10-14)

Sünde ist der Verstoß gegen den offenbarten Willen Gottes. Die Folge der Sünde ist der Tod (Röm 6,23). Diesen Tod nahm Christus stellvertretend auf sich. Durch unser Vertrauen auf seine Tat erhalten wir ewiges Leben. Das Gesetz bringt „Fluch” über uns, indem es unsere Schuld aufdeckt (Gal 3,10). Das Gesetz konnte uns in diesem Sinne nur den Tod, nicht aber das ewige Leben bringen. Indem Christus diesen „Fluch” auf sich nahm (vgl. 2.Kor 5,21), dürfen wir uns unter seine Gnade stellen und ewiges Leben als Geschenk empfangen. Auch hier wird das Gesetz nicht abgeschafft oder als Fluch bezeichnet, sondern es geht um den Weg, wie ich gerecht vor Gott dastehe.

Christus ist des Gesetzes Ende (Röm 10,1-4)

Der Zusammenhang zeigt, dass es auch hier darum geht, dass die Juden die Gerechtigkeit aus Glauben nicht verstanden hatten. Christus ist das Ende des Gesetzes als Heilsweg.

„Telos” kann aber auch mit „Ziel” übersetzt werden. Das Gesetz überführt uns als Sünder und hat damit das „Ziel”, uns bewusst zu machen, dass wir Christus brauchen.

Lasst euch kein Gewissen machen (Kol 2,16.17)

Wenn Paulus hier von Speise, Trank bestimmten Feiertagen, Neumonden oder Sabbaten spricht, so denkt er an das Zeremonialgesetz. Hier sind die zum wöchentlichen Sabbat zusätzlichen Festsabbate gemeint (z.B. 3.Mose 23,24). „Speise und Trank” ist eine Kurzformel für Speise- und Trankopfer (siehe 4.Mose 15; vgl. Hebr 9,1.10; Hesekiel 45,17; 1.Chr 23,31).

Die 10 Gebote waren kein Schatten auf Christus hin, sondern nur die Zeremonialgesetze. Die Tieropfer des Zeremonialgesetzes wiesen z.B. auf das Opfer Jesu und das Passahfest mit dem Lamm wies auf die Befreiung durch den Tod Christi hin. Die Gesetze des

Zeremonialgesetzes betreffen den Christen des Neuen Testaments tatsächlich nicht mehr.

Ans Kreuz geheftet (Kol 2,14)

Das Gesetz klagt den Menschen an und ist damit ein Schuldbrief gegen den Menschen. Diesen Schuldbrief tilgt Jesus indem er anstatt unseres Namens seinen Namen einsetzt und stellvertretend am Kreuz für uns gestorben ist. Es geht auch hier um die Frage, wie bekomme ich meine Schuld vergeben und nicht um die Auflösung des Gesetzes. Sünde wird nicht bereinigt, indem man das Gesetz ändert, sondern durch Sühne!

Glaubensüberzeugungen der STA:

Die Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten

19 Das Gesetz Gottes

Die grundlegenden Prinzipien des Gesetzes Gottes sind in den Zehn Geboten zusammengefasst und im Leben Jesu Christi beispielhaft dargestellt. In den Geboten kommen Gottes Liebe, sein Wille und seine Absichten für das Leben der Menschen zum Ausdruck ‑ für ihr Verhalten und für die zwischen-menschlichen Beziehungen. Die Zehn Gebote sind bindend für die Menschen aller Zeiten, Grundlage für Gottes Bund mit seinem Volk und Massstab in Gottes Gericht. Durch das Wirken des Heiligen Geistes decken sie Sünde auf und wecken das Verlangen nach einem Erlöser. Die Erlösung geschieht allein aus Gnade, nicht durch Werke; ihre Frucht jedoch ist Gehorsam gegenüber den Geboten. Dieser Gehorsam trägt dazu bei, einen christlichen Charakter zu entfalten und führt zu innerem Frieden. Er bekundet unsere Liebe zum Herrn und unsere Verant-wortung für die Mitmenschen. Im Gehorsam des Glaubens erweist sich Christi Macht, das Leben eines Menschen zu ändern, und bekräftigt so das christliche Zeugnis.

2 Mo 20,1-17; Ps 40,9; Mt 22,36-40; 5 Mo 28,1-14; Mt 5,17-20; Hbr 8,8-10; Jo 15,7-10; Eph 2,8-10; 1 Jo 5,3; Rö 8,3.4; Ps 19,8-12.

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