Alkohol zu konsumieren gehört in unserer Gesellschaft zur Normalität. Gleichzeitig erschrecken wir über die hohe Zahl der Alkoholkranken und die Exzesse Jugendlicher beim „Komasaufen“. Wie sieht in diesem Spannungsfeld christliches verantwortliches Handeln aus?

Die wichtigsten Bibelstellen zum Thema

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Abstinenz – was ist ist das?

Hier müssen wir erst einmal definieren, was ich meine. Alkoholkranke dürfen keinen Tropfen Alkohol trinken. Dies gilt für Medikamente, Süßigkeiten und sonstige Lebensmittel, in denen sich Alkohol versteckt. Das ist wirkliche Abstinenz! Viele werden aufgrund des Geschmacks sogar alkoholfreies Bier ablehnen.

Für alle die kontrolliert trinken können, gilt eher, dass sie Alkohol meiden. Ich trinke also normalerweise keine alkoholischen Getränke und das sogar sehr demonstrativ bei öffentlichen Anlässen. Versteckter Alkohol ist für mich kein Problem. Ich lebe keine absolute Abstinenz, meide aber nach Möglichkeit alkoholische Getränke.

Weil wir uns nicht schaden wollen, enthalten wir uns auch alkoholischer Getränke, des Tabaks, jeglicher Drogen und lehnen den Missbrauch von Medikamenten ab. Stattdessen befassen wir uns mit dem, was unsere Gedanken und unseren Körper unter den Einfluss Christi stellt. Er wünscht uns Freude, Gesundheit und Wohlergehen.

Aus den Glaubesüberzeugungen der STA, 22

Womit haben wir es zu tun?

Alkohol ist ein Nervengift, das schon in den kleinsten Mengen auf den menschlichen Organismus wirkt.

Alkohol erweitert die Blutgefäße, schädigt das Gehirn, wirkt enthemmend euphorisierend und extravertierend. Er mindert die Kritikfähigkeit. Selbst kleine Mengen enthemmen zahlreiche Triebimpulse. Die Gewissensinstanz wird durch Alkohol betäubt. Hemmschwellen fallen. Alkohol ist die Suchtgefahr Nummer eins. Alkoholismus führt unbehandelt zum Tod.

7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Ein problematischer Alkoholkonsum liegt bei etwa 9 Millionen Personen dieser Altersgruppe vor (ESA 2021). QUELLE

Und wie sieht Dich Gott als Mensch?

Jetzt wird es spannend! Unser Verhalten hängt davon ab, wie wir uns selbst sehen. Welche Würde habe ich und wie will ich sie bewahren?
Wenn ich wissen will, wie Gott mich sieht, dann schaue ich als Christ natürlich in die Bibel. Was haben gottgeleitete Menschen über ihr Menschenbild geschrieben? Wie sieht mich also Gott und was folgt daraus?

Ich bin das geschaffene Ebenbild Gottes

Ich bin die Wohnung des Heiligen Geistes

Gott wünscht sich meine ganzheitliche Gesundheit

Gott will meine Freiheit

Interessant ist es, wenn man das biblische Menschenbild mit der Wirkung bestimmter Drogen, insbesondere des Alkohols vergleicht. Das Genussgift Alkohol greift genau die Elemente unseres Menschseins an, die uns zum Ebenbild Gottes machen.

Gott kommuniziert mit uns über unsere Gehirnzellen – Alkohol zerstört sie. Gott legt ein ungeheures Gewicht auf unsere Freiheit – Alkohol birgt ein Suchtrisiko. Gott will unsere Gesundheit – Alkohol zerstört sie. Ist es da übertrieben, wenn mancher vom „Teufel in der Flasche“ spricht? Ganze Kulturen wurden zerstört, weil die Europäer ihnen das „Feuerwasser“ brachten.

Die zerstörerische Wirkung des Alkohols steht im krassen Gegensatz zu dem, wie Gottes Bild von uns ist. Ist es dann nicht gerade ein gelebtes Bekenntnis, auf Stoffe zu verzichten, die meine Freiheit und Beziehung zu Jesus gefährden?

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36 (LU17)

Wie beeinflusst mein Bild von mir, mein Verhalten?

Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist,
sondern werdet voller Geist …

Epheser 5,18 (ELB 2006)

Warum ich keinen Alkohol trinke …

1 | Aus Verantwortung für meinen Mitmenschen

Wenn jeder siebte Mann und jede zwanzigste Frau alkoholgefährdet sind, dann kann ich das nicht mehr ignorieren, sondern muss dem Schwachen Hilfe sein. Durch meine offene Abstinenz kann ich einem Gefährdeten oder auch einem trockenen Alkoholiker die nötige Kraft geben, ebenfalls ein alkoholfreies Getränk zu wählen.

2 | Aus Verantwortung für meinen Körper

Unser Körper ist ein Geschenk Gottes und ein Tempel des Heiligen Geistes. Zerstöre ich ihn, beleidige ich Gott. Der Alkohol greift selbst in kleinen Mengen mein Gehirn an. Genau dieses Gehirn macht mich aber zum Menschen und zum Gegenüber Gottes. Durch meine Abstinenz ehre ich meinen Schöpfergott.

3 | Selbstschutz

Durch Abstinenz bin ich eher davor geschützt, in Zeiten starker psychischer Belastung zur Flasche zu greifen. Wer nur „mäßig“ lebt, reicht dem „Teufel in der Flasche“ den kleinen Finger. Abstinenz erhöht die Hemmschwelle, in Problemsituationen Alkohol als Seelentröster zu missbrauchen.

4 | Zeichen der Freiheit

Christus hat uns aus dem Machtbereich des Bösen befreit. Ich dokumentiere meine Freiheit in Christus, indem ich auf Drogen verzichte, die mich wieder in eine Sklaverei bringen wollen. Alkohol ist eine Droge mit nicht geringem Suchtpotential.

5 | Mündigkeit

Als Christ will ich möglichst in jedem Augenblick meines Lebens in der Lage sein, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Der Alkohol schränkt jedoch schon in kleinen Mengen meine Kritikfähigkeit ein.

6 | Offen für den Heiligen Geist

„Weingeist“ und Heiliger Geist passen nicht zueinander. Die Wirkung des Alkohols schwächt den Einfluss des Heiligen Geistes. Dies kann und will ich mir nicht leisten!

ABSTINENZ als gesellschaftlich-sozialer Auftrag des Christen heute

Wenn tatsächlich so viele Menschen in unserer Gesellschaft alkoholgefährdet sind, dann haben wir einen Auftrag in unserer Gesellschaft zu erfüllen. Zu sorglos wird mit dem Nervengift Alkohol umgegangen. Zu leicht bekommt man Alkohol zu kaufen. Immer noch ist Alkohol Statussymbol. Durch unseren Verzicht setzen wir Zeichen. Die Abstinenz vom Alkohol ist ein gesellschaftlich-sozialer Auftrag des Christen in unserer modernen Gesellschaft. Paulus sagt es ganz klar:

„Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. Jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.“ (Röm 15,1.2) Durch unsere Abstinenz bekennen wir unsere Solidarität mit Alkoholkranken und machen ihnen Mut, konsequent diesen Stoff, der sie umbringt, zu meiden.

Joseph Bates (1792–1872), einer der Gründerväter der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten , war Seemann und Kapitän gewesen. Schon bevor er Adventist wurde war er engagiertes Mitglied der Fairhaven Remperance Society.

Während andere Kapitäne nur hochprozentigen Alkohol auf ihren Schiffen verboten, ging Bates weiter. Bei ihm gab es gar keine gegorenen Getränke. Alkohol war nur zu medizinischen Zwecken an Bord.

Joseph Bates hatte die katastrophalen Folgen des Alkohols unter den Seeleuten gesehen und seine Verantwortung erkannt. Durch ihn gelangte die Idee der Abstinenz in unsere Freikirche.

Die Idee Alkohol zu meiden war weniger theologisch, als vielmehr sozial motiviert.

Mut zur PROVOKATION

Mancher schämt sich, weil er „nur“ mit Orangensaft anstößt. Ich wünsche mir hier viel mehr Mut!  Abstinenz darf immer offen und selbstbewusst gelebt werden. Wenn man es genau nimmt, dann ist der, der Drogen meidet, der wahre Genießer des Lebens, denn er liebt seine Freiheit und seine Gesundheit.

Wenn Verzicht ein Gewinn ist …

Essen und Trinken ist zwar keine Seligkeitsfrage (Röm 14,17) und doch gefährden Drogen, insbesondere der Alkohol unsere Erlösung, wenn Paulus schreibt, dass „Trunkenbolde“ nicht das Reich Gottes ererben (1.Kor 6,9.10). Ob jemand abhängig wird, weiß niemand im voraus. Dieses Risiko sollten wir einfach nicht eingehen.

Wie gezeigt, gab es immer wieder Personengruppen, die aufgrund einer besonderen Berufung auf Alkohol verzichtet haben. Die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten hat diesen Grundsatz ebenfalls aus der Verantwortung vor Gott und gegenüber den Mitmenschen gewählt. Als Gemeinde der letzten Zeit, die den Weg für das zweite Kommen Christi bereitet, wollen wir das Wirken des Heiligen Geistes nicht durch den Einfluss von Drogen behindern. Gerade in dieser Zeit brauchen wir alle geistigen und geistlichen Kräfte, um treu zu Christus zu stehen.

Wenn auch die Bibel Drogen nicht eindeutig verbietet, so macht sie uns doch bewusst, dass es besser ist, die Finger davon zu lassen. Hier ist Verzicht ein echter Gewinn!

VERTIEFUNG

Alkohol in der Bibel

Im Alten Testament steht „tirosch“ für unvergorenen Traubensaft, „yajin“ für vergorenen Wein und „schekar“ für berauschendes Getränk, das z.B. aus Getreide, Obst, Honig oder Datteln hergestellt wurde. Gustav Tobler zeigt jedoch in seinem Buch „Leben ohne Alkohol“, dass jeder dieser Begriffe auch unvergorenen Wein meinen kann. Ähnlich verhält es sich auch bei dem neutestnamentlichen Wort „oinos“ für Wein. Auch hier kann Wein vergorenen oder unvergorenen Traubensaft meinen. Die Deutung ist jeweils vom Zusammenhang her zu klären.

Zu biblischer Zeit war es nicht einfach, Traubensaft zu konservieren. Der frisch gepresste Saft scheint daher besonders wertvoll gewesen zu sein (vgl. 1.Mose 40,9-11). Oft wurde der Wein durch Einweichen getrockneter Weinbeeren oder durch Verdünnen des eingedickten Traubensaftes hergestellt. Der unvergorene Wein wurde daher bei den Juden hoch geschätzt.

Die Probleme des Alkoholkonsums waren den Menschen von alters her bekannt. Dementsprechend kritisch geht auch die Bibel mit dem Thema Alkohol um.

Biblische Beispiele:

1.Mose 9,20-27; 19,30-38; 3.Mose 10,1-3.8-11; Jes 5,11.22; 28,7.8; Amos 2,8.12

Deutliche Warnungen:

Spr 20,1; 23,31-35; 31,4.5; Eph 5,18; Tit 1,7; 2,3; 1.Thess 5,6- 7

Personengruppen, die abstinent lebten:

Nasiräergelübde

Rechabiten

Priester im Dienst

Jesus macht Wasser zu Wein – Hochzeit zu Kana

Johannesevangelium 2,1-12

Das griechische Wort „oinos“ kann vergorenen, aber auch unvergorenen Wein meinen.

Auf der Hochzeit zu Kana beweist Jesus seine Schöpferkraft, indem er Wasser in „oinos“ (Wein oder Traubensaft) verwandelt.

Es ist allerdings wahrscheinlich, dass hier unvergorener Traubensaft gemeint ist. Jesus hat nämlich rund 600 Liter „Wein“ herstellt. Diese Menge hätte auf einer Hochzeitsfeier, auf der die Gäste schon trunken sind, zu einem Trinkgelage geführt. Dies hätte dann sicherlich nicht der Offenbarung seiner Herrlichkeit (Joh 2,11) gedient. Jesus schafft ein reines und natürliches Getränk, das den Menschen nicht schadet.

(Weitere Argumente bei G. Tobler, Leben ohne Alkohol, Advent-Verlag, Zürich, S. 216ff.)

Herausforderung Endzeit – Berufen zu einer besonderen Aufgabe

Schalten wir noch einen Gang höher. Gerade als Siebenten-Tags-Adventisten sind wir uns bewusst, dass wir alle Zeit darauf gefasst sein müssen, dass Jesus Christus wieder kommt. Wir leben ständig in der „Endzeit“.

Je mehr die Zeit ihrem Ende zu geht, wird der Teufel immer stärker versuchen, die aufrichtigen Christen anzugreifen. In diesem Kampf brauchen wir alle geistigen und geistlichen Kräfte, um dem Bösen zu widerstehen und es zu überwinden.

Johannes der Täufer war der Wegbereiter des ersten Kommens Christi. Wie Johannes sind die Gläubigen der letzten Zeit Wegbereiter der zweiten Ankunft Christi. Johannes enthielt sich des Alkohols (Lk 1,15) als Zeichen seiner besonderen Berufung, und um seine Aufgabe optimal erfüllen zu können. Das gleiche gilt für jeden bewussten Christen der Endzeit, der die befreiende Botschaft des Evangeliums weitergeben will.

Den „Gefangenen des Alkohols“ können wir am besten das Evangelium der Freiheit predigen, wenn wir selbst bewusst alle abhängig machenden Drogen ablehnen.

Jeder aufrichtige Gläubige ist ein „königlicher Priester“. Die Priester des Alten Testaments mussten klar Heiliges und Unheiliges unterscheiden können (3.Mose 10,9.10). Genau wie sie, brauchen wir einen klaren Kopf. Der Priester im Alten Testament durfte, wenn er in die Gegenwart Gottes trat keinen Alkohol angerührt haben. Jeden Augenblick dürfen wir heute damit rechnen, dass Christus wieder kommt. Gerade als „königliche Priester“ sind wir gefordert, stets für dieses Ereignis bereit zu sein, wenn auch wir in direkte Gegenwart Gottes treten dürfen.

Nüchternheit ist im übertragenen, wie auch im buchstäblichen Sinn, das Ideal für den Christen.

Ist Abstinenz ein „Menschengebot“, das keinesfalls für alle verpflichtend gemacht werden darf?

Jesus wehrt sich berechtigt gegen menschliche Zusatzgebote, die durch die religiös Gelehrten seiner Zeit aufgestellt wurden. Paulus schreibt gegen Asketen, die sich durch Verzicht den Himmel verdienen wollen.

Jesus selbst jedoch legt ein Gelübde ab, nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks zu trinken (Mt 26,29). Paulus entscheidet sich um des Gewissen anderer auf Fleisch zu verzichten (Röm 14,21). Menschen mit einer besonderen Beauftragung mieden „starkes Getränk“ (s.o.).

Die Adventisten des 19. Jhd. spürten eine besondere Beauftragung und sahen sich in der Rolle Johannes des Täufers. Aus Sicht dieser Wegbereiterrolle für die Wiederkunft Christi, macht es durchaus Sinn, sich für Abstinenz zu entscheiden. Ferner nahm Joseph Bates, ein Kapitän die verheerenden Folgen des Alkoholkonsums in seiner Zeit wahr. Er engagierte sich schon früh gesellschaftlich und brachte die Haltung der Abstinenz vom Alkohol in die Adventgemeinde ein.

  1. Wenn Menschen für eine besondere Aufgaben berufen sind, meiden sie bewusst Alkohol.
  2. Das verschärfte Suchtproblem unserer modernen Zeit durch hochprozentige Spirituosen, verlangt aktuelle Antworten.
  3. Das Bewusstsein königliche Priester:innen zu sein, fordert in der Endzeit zur Abstinenz heraus.

UNSER GLAUBE

Die Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten

22 Christlicher Lebensstil

Wir sind berufen, ein gottesfürchtiges Volk zu sein, das in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Wortes Gottes denkt, fühlt und handelt. Damit der Heilige Geist in uns einen Christus ähnlichen Charakter ausprägen kann, beschäftigen wir uns bewusst mit dem, was in uns Reinheit, Gesundheit und Freude fördert. Freizeitgestaltung und Unterhaltung sollen dem hohen Anspruch von Geschmack und Schönheit entsprechen, wie sie christlichem Glauben angemessen sind. Während wir durchaus kulturelle Unterschiede berücksichtigen, sind wir darauf bedacht, uns schlicht, anständig und geschmackvoll zu kleiden; denn wahre Schönheit besteht nicht in Äußerlichkeiten, sondern in dem unvergänglichen Schmuck der Freundlichkeit und Herzensgüte. Das schließt auch ein, dass wir für unseren Leib, der ein Tempel des Heiligen Geistes ist, in vernünftiger Weise Sorge tragen. Neben ausreichender körperlicher Bewegung und Ruhe wollen wir uns so gesund wie möglich ernähren und uns der Speisen enthalten, die in der Heiligen Schrift als unrein bezeichnet werden. Wir enthalten uns auch alkoholischer Getränke, des Tabaks, jeglicher Drogen und lehnen den Missbrauch von Medikamenten ab, weil sie schädlich sind. Stattdessen befassen wir uns mit dem, was unsere Gedanken und unseren Körper unter den Einfluss Christi stellt. Er wünscht uns Freude, Gesundheit und Wohlergehen.

Rö 12,1.2; 1 Jo 2,6; Eph 5,120; Phil 4,8; 2 Ko 10,5; 6,16–7,1; 1 Pt 3,14; 1 Ko 6,19.20; 10,31; 3 Mo 11; 3 Jo 2.

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